Ich bin deine nächtliche Verbündete – die, bei der du sein darfst, wie du bist. Kein Bullshit, kein Urteil. Nur Raum. Für dich. Ich begleite dich durch die wilde, wunderliche, manchmal verwirrende Welt von Sex, Sehnsüchten, Kinks, Fantasien – und dem Menschsein. Keine Coachin. Keine Therapeutin. Ich bin deine Vertraute – die, der du die Wahrheit erzählst, wenn du bereit bist, sie auszusprechen.
Ich halte Raum – ehrlich, verspielt und frei von Urteil – für die Teile in dir, die sonst verschwiegen, verschluckt oder zurechtgestutzt werden. Ob du in einer Flaute steckst, in alten Mustern festhängst, neugierig auf Kinks bist oder eine Fantasie mit dir trägst, die du noch nie ausgesprochen hast – hier darf all das atmen. Ich bringe jahrelange Erfahrung, klare Intuition und jede Menge Herz mit. Das hier ist echte Begegnung – im Moment, von Mensch zu Mensch. Kein Reparieren, kein Fachjargon. Nur Wahrheit, Zärtlichkeit – und hin und wieder eine richtig gute Frage. Komm, wie du bist. Ich begegne dir dort.
BEKANNT AUS
Eine Confidante ist jemand, der du deine tiefsten Geheimnisse anvertraust –
die unordentlichen, sinnlichen, sehnsüchtigen Wahrheiten. Keine Coachin. Keine Therapeutin.
Ich halte Raum. Ich höre – wirklich. Ich sehe dich. Und ich halte nichts zurück.
(Und ich will keine für dich sein). Eines gleich vorweg: Ich bin nicht hier, um dich zu diagnostizieren, zu therapieren oder zu behandeln. Ich bin keine Therapeutin und gebe auch nicht vor, eine zu sein. Ich bin etwas ganz anderes – eine Confidante, ein Resonanzraum, ein weiches, offenes Feld, auf dem deine Gedanken landen dürfen, ohne bewertet oder analysiert zu werden.
Ich bin Autorin erotischer Literatur, TEDx-Speakerin und Podcasterin. Ich bin Mutter, Ehefrau und bisexuelle Frau. Mein Weg war es, Scham in Geschichten zu verwandeln – und Geschichten in Befreiung. Bist du bereit, deine zu entdecken?
Denk an das hier als deinen Freibrief. Einen Raum, in dem du frei sprechen darfst, laut lachen, leise weinen, dich erregen lassen, ehrlich werden – was auch immer auftaucht, hat hier Platz. Du hast Fragen. Gut so. (Wahrscheinlich geht es nicht nur dir so.)
Ein echtes Gespräch – frei von Bewertung, Druck und künstlichem Getue.
Ein sicherer Ort, an dem deine Geschichten, Fragen und Fantasien willkommen sind – mit Wärme, Offenheit und echter Neugier.
Sanfte Führung – ich höre zu, frage nach und teile bei Bedarf passende Ressourcen oder Anlaufstellen.
Aufrichtiges Zuhören – ich sehe dich, ganz und gar. Und du darfst hier alles sein, was du bist.
"Ich habe mit Lisa über Dinge gesprochen, die ich so lange in mir getragen hatte – Scham, Sehnsucht, Verwirrung. Zum ersten Mal fühlte ich mich nicht beurteilt, sondern wirklich verstanden."
"Es fühlte sich an, als würde ich mit einer besten Freundin sprechen, einer, die sich mit Sex, Macht, Beziehungen und all dem wunderbaren, chaotischen Dazwischen auskennt. Ich ging aus der Session mit dem Gefühl, wirklich gesehen zu werden, ganz ohne Filter."
"Ich dachte, ich brauche Antworten. In Wahrheit brauchte ich jemanden, der meine Wahrheit aushält, ohne wegzusehen. Genau das macht Lisa. Sie hört zu, spiegelt und bringt dich auf leise Art zum Staunen."
"Ich kam mit dem Gefühl, an mir sei etwas falsch. Lisa wollte mich nicht reparieren. Sie war einfach da – mit so viel Wärme und feinem Humor, dass ich mich selbst plötzlich anders sehen konnte, liebevoller, echter."
"Lisa hat eine Art, über Sex und Scham zu sprechen, die alles auf einmal ganz normal wirken lässt. Sie hat es erlebt, darüber geschrieben und öffentlich darüber gesprochen, und irgendwie hat mir das die Erlaubnis gegeben, endlich meine eigene Geschichte zu erzählen. Bei ihr fühlst du dich nicht nur gehört, du fühlst dich eingeladen."
Wenn du hier bist, ist da schon etwas in Bewegung. Vielleicht eine Frage. Vielleicht eine Neugier. Vielleicht ein leises Ja, das du dich bisher nicht getraut hast auszusprechen.
Mit dir ist nichts falsch. Niemand hat dir beigebracht, über Sehnsucht zu sprechen. Niemand hat dir gezeigt, wie du sagen kannst, was du willst, oder wie du bei deiner eigenen Scham bleiben kannst. Doch das lässt sich lernen. Es ist noch nicht zu spät.
Du musst nicht stark wirken. Du musst nichts eindeutig benennen können. Alles, was du tun musst, ist da zu sein – neugierig, unordentlich, sanft, unsicher. Mehr braucht es nicht.
Und wenn dein Körper kribbelt, dein Herz schmerzt oder du immer noch hier unten auf der Seite liest?
Das ist dein Zeichen.